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Arthrose Hüfte

Ursachen der Arthrose der Hüfte sind verschieden

Mediziner sprechen bei der Arthrose der Hüfte von einer Coxarthose. Die verschleißbedingte Erkrankung betrifft sowohl Männer als auch Frauen und bezieht sich auf das Hüftgelenk. Aufgrund ihrer anatomischen Lage ist die Hüfte beachtlichen Belastungen ausgesetzt. Diese Belastungen hinterlassen mit der Zeit ihre Spuren. Infolge dessen kann es zu einem Verschleiß, also einer Arthrose der Hüfte, kommen. Bei einem gesunden Menschen ist ausreichend Knorpel vorhanden, durch den vermieden wird, dass der Knochen vom Oberschenkelhüftkopf und der Hüftpfanne nicht direkt aufeinander liegen. Der hier vorhandene Knorpel kann sich im Laufe der Zeit abnutzen. Gründe hierfür sind falsche Belastung, Fehlstellungen, aber auch eventuelle Verletzungen. Daraus entsteht wiederum die Arthrose der Hüfte.

Folgen der Arthrose der Hüfte

Wie weitreichend die Arthrose der Hüfte ist, hängt vom individuellen Patientenbild ab. Allerdings kann der Verschleiß dieses Gelenks soweit reichen, dass schließlich nur noch Knochen auf Knochen liegen. Die Folgen sind gravierend. Durch die Arthrose der Hüfte können die Betroffenen an starken Schmerzen und eingeschränkter Beweglichkeit leiden. Weiterhin kann die Hüfte steif werden. Es dauert jedoch lange, bis infolge der hohen Belastung erhebliche Gelenkschmerzen entstehen. Die Arthrose der Hüfte ist eine sehr schleichende Krankheit, die sich über Jahre hinweg zieht.

Schon ab dem 35. Lebensjahr beginnt die Gelenkabnutzung

Bis heute gilt Arthrose der Hüfte vor allem als Erkrankung der älteren Generation. Trotzdem kann sie auch deutlich jüngere Menschen betreffen. Seit langem ist bekannt, dass schon ab dem 35. Lebensjahr bei den meisten Menschen die Abnutzung der Gelenke beginnt. Für die Diagnose der Arthrose der Hüfte werden vorwiegend Röntgenaufnahmen genutzt. An sich ist die Erkrankung nicht heilbar. Allerdings können die Symptome gelindert werden. Eine erhebliche Rolle spielen dabei Bewegung und Gewicht.