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Chondroitin

Chondroitin überzeugt bei Arthrose durch herausragende Wirkung

Im Rahmen einer großen Studie konnte 2015 zum ersten Mal wissenschaftlich belegt werden, dass Chondroitin eine bessere Wirkung bei Arthrose erzielt als schulmedizinische Medikamente. Damit ist die positive Wirkung von Chondroitin auf die Gesundheit belegt. Demnach konnte die naturheilkundliche Nahrungsergänzung Kniearthrosen mit einem deutlich größeren Erfolg reduzieren als dies mit Celecoxib, einem pharmazeutischen Entzündungs- und Schmerzhemmer, der Fall war. Chondroitin ist die ideale Ergänzung für ein ganzheitliches Programm und verspricht im Kampf gegen das Voranschreiten der Arthrose eine positive Wirkung.

Basiert auf einem körpereigenen Stoff

Das Mittel Chondroitin basiert auf dem körpereigenen Stoff Chondroitinsulfat. Dieser Stoff wird von Natur aus von den menschlichen Knorpelzellen gebildet. Bei dem Stoff handelt es sich um einen körpereigenen Knorpelbestandteil. Er wird benötigt, um die Widerstandsfähigkeit des Knorpels zu erhöhen. Damit können Druck und Belastung den Knorpel nicht mehr so stark belasten. Die Anwendung von Chondroitin ist aber auch als Nahrungsergänzungsmittel und Naturheilmittel möglich. Gerade bei Arthrose, die als Krankheit sehr langsam fortschreitet, ist der Einsatz von Chondroitin empfehlenswert. Durch die Einnahme von Chondroitin kann der Knorpelabbau gehemmt werden. Weiterhin wirkt der Stoff entzündungshemmend.

Knorpelabbau wird verlangsamt

Die Wirkung von Chondroitin bezieht sich auf den Knorpelabbau. Dieser wird durch die Einnahme dieses Nahrungsergänzungsmittels verlangsamt. Damit gehen auch die Symptome der Arthrose zurück. Sowohl die Schwellungen als auch die Ödeme, die sich beispielsweise bei einer Kniearthrose zeigen, nehmen ab. Mit Rückgang dieser Symptome können bei Chondroitin auch die Schmerzmittel, die oftmals täglich von den Betroffenen eingenommen werden, reduziert werden. Das Besondere an Chondroitin ist: Es wirkt an sich nicht symptomatisch, sondern setzt an der Ursache der Schmerzen an. Dabei handelt es sich um den Knorpelabbau. Demnach ist dieses naturheilkundliche Mittel das Einzige, das eine tatsächliche Verlangsamung des Krankheitsprozesses erreicht.